Der Tierbestand des Parks von Pollino ist überreich an geschützten Arten. Der unebene Boden bietet dem anwesenden in etwa dreißig Exemplaren Wolf Schutz. Außerdem leben im Park auch die wilde Katze, das Mauswiesel, das Stinktier, der Steinmarder, der Marder, der Dachs, der Dryomys, kleiner anwesende nur auf den östlichen Alpen Nager, und dem Stachelschwein, selten wegen der Jagd. Unter den Fischen findet man Forellen und Karpfen in den stromauf der Wildbäche Strichen.
Unter den Amphibien ist es nicht selten den italienschen Frosch, den italienischen Molch, den Salamander zu finden, dagegen zeigt man unter den Reptilien die Sumpfschildkröte an.
Die Vogelwelt ist vor allem von den Raubvögeln repräsentiert, wie der Steinadler, der auf den Wänden des südlichen Apennins nistet. Andere verbreitete Arten sind der Turmfalke, der Mäusebussard, der Wespenbussard, der Habicht, der Sperber, der rote Milan und der Wanderfalke.
Was die Pflanzenwelt betrifft, außer der großartigen „Pino Loricato“, der Berg ist reich an Buchen, Weißtannen, Kastanienbäumen, schwarzen Kiefern und Linden.
Das Unterholz ist ebenso reich an bemerkenswerten Arten wie das Johanniskraut, Pflanze mit schönsten gelben Blumen mit Heilkräften, der übliche benutzte auch in der Küche Löwenzahn, um Salate zu machen, die seltenste Art im ganzen italienischen Gebiet der gelben Nelke, die Wiesenhornklee und der größte Enzian.