Maratea: Der 44 Kirchen

Die Altstadt bietet eine strahlende Konzentration von Gebäuden und Denkmälern von großem geschichtlichem und architektonischem Wert an, unter denen viele Kirchen; nicht zufällig ist Maratea auch als die Stadt der 44 Kirchen berühmt, reich an kostbaren künstlichen Zeugnissen. Viele sind die Kunstwerke, die man in den Kirchen der Altstadt bewundern kann, wie die Kirche von San Vito, die älteste des Dorfes, Santa Maria Maggiore, in dem gleichnamigen Platz, die Annunziata, die einen Marmorbasrelief und eine Büste Reliquiar von S. Biagio bewahrt. In den Kirchen von Maratea kann man spät-byzantinische oder aus dem lukanischen 17. Jh. Fresken bewundern, tausendjährige Steinlöwen, Bildtafeln aus dem 16. Jh. und Geweben aus dem neapolitanischen 18. Jh., alte Adelswappen, Holzchöre aus dem 18. Jh. und viele anderen Kunstwerke.

Matera: Die Kathedrale

Die Kathedrale liegt in einem Flecken, auf der Anhöhe zwischen den Steinen, wo sich die Eustachiuskirche in alten Zeiten hob. Der Aufbau der Kirche, begehrt vom Erzbischof Andreas. Er begann im Jahre 1230 und endete 40 Jahren später, im Jahre 1270. Der Baustil der Basilika ist römischer-apulischer Stil, mit dreischiffiger Anlage; das Mittelschiff ist das höchste und auf beiden Seiten durch fünf Fenster geöffnet. Die wichtigste Vorderseite ist, mit der großen Tür, von der Bruna Madonna beherrscht; auf den Seite kann man Bilder von St. Peter und Paul, Eustachius zusammen die Bruna Madonna Schutzheiligen der Stadt beobachten, und auch St. Teopista. Das Innere der Basilika ist lateinisches Kreuz, im Dreischiffigen geteilt mit den mittelalterlichen Kapitellen gezeigt. Die Basilika wurde 700 restauriert und behob nicht viel der Originaldekoration.

Acerenza: Die Kathedrale

Werk von großem Reiz, die Kathedrale von S. Maria Assunta und S. Canio ist ein großartiges zurückgehende auf das Jahre 1000 Denkmal, und es ersetzt eine alte urchristliche Kirche. Ihre gebundene mit den gespendeten von dem Heilige in der Vergangenheit Wundern Tradition macht von dieser eine „Kathedrale der Wunder“. Die Steinfassade zeigt ein charakterisiertes von einem ganz gehauenen Rahmen Portal, und auf diesem einen gestützten von zwei vollständigen von Kapitell Säulen Bogen, die auf zwei bildhauerischen menschliche Wesen darstellenden Gruppen legen. Auf dem Oberteil dringt das gefilterte durch die verschiedenartig gemalten Gläser einer Rosette Licht ins Innere der Kirche ein. In der Innenseite zeigt die Kirche einen mit römischem Kreuz Grundriss, drei gegrenzte von zehn Pfeilern Schiffe, Transept und Apsis, die von Kreuzgewölben gedeckt sind. Das Innere, zum Großteil kahl und gleichförmig, fast die Einfachheit der ergeben der Andacht und der geistigen Überlegung Seele zu bezeugen, dennoch zeigt ein Werk von großem Vorzug: ein die „Madonna del Rosario (vom Rosenkranz), Quindici Misteri (Fünfzehn Geheimnissen) e SS. Domenico e Tommaso“ darstellendes Polyptychon, das von Antonio Stabile im Jahre 1583 verwirklicht wurde.

Venosa: Die Abtei der Trinität

Man kann nicht während Erforschung des alten Venusia von dem Komplex der SS. Trinität nicht fasziniert geblieben. Ein der größten und wertvollen Denkmäler des Südens erhebt sich auf einem vorhergehenden heidnischen Hymen geweihten Tempel, Beschützerin der Hochzeit. Die besondere Geschichte von ihrem Bau macht von ihr ein Werk ohne Präzedenzfälle. Sie musste von zwei Kirchen gegründet sein: eine alte und eine neue, die wahrscheinlich die vorhergehende ersetzen musste. Die neue, aber, wurde nie beendet: das ist der Grund, dafür heute sie bekannt ist, wie Unvollendete. Die alte Kirche geht auf das 5.-6.Jh. zurück, und sie ist von drei gedeckten von Rundbögen Schiffen gegründet; sie ist von Transept, Apsis und Umgang mit Mosaikfußboden vollständig. Neben dieser erhebt sich die ganz ohne Deckung Neue Kirche, die charakterisiert von einem Widerstand von offenen und geschlossenen Räumen, Spielen von Licht und Schatten ist, so dass eine Bühnenbildwirkung von großem Zauber schafft.