Jonische Küste: Die Strände

Die Lukanischen Strände längs des Jonischen Meeres sind die Orte der Entwicklung der Kultur der Magna Graecia, und außerdem eine große Quelle für den Tourismus. In der Tat sind in den letzten Jahrzehnten neue Badezentren, Campingplätze, Feriendörfer und Hotels für den Aufenthalt der Touristen in der Sommersaison entstanden. Mit den Ortschaften im Landesinneren verbunden, bieten sie den Touristen allen nötigen Service. Die sonnigen Strände von fast afrikanischen Farben locken Touristen aus allen Regionen an, die beeindruckt sind von der Länge der Sandküste, des klaren Meeres und den herrlichen Pinienhainen, die die Küste umgeben.

Maratea: Die Strände

Für eine Strecke von wenigen Kilometern, im Golf von Policastro, trifft das lukanische Kalkgebirge das Tyrrhenische Meer, und so schafft es eine Landschaft von ungewöhnlichem Zauber, mit überhängenden auf das Meer Wänden, kleinen Buchten mit Kiesstränden, dünnstem Sand und felsigen Vorgebirgen, die das Meer periodisch vom Festland isoliert. Die tiefen und unberührten Meereswassertiefen sind das Ideal für die Liebhaber der Unterwasserausflüge. In dieser phantastische Landschaft, die von einem der saubersten Meeren von Italien (Maratea ist mit avantgardistischen Wasserreinigern in Europa ausgestattet) berührt ist, fehlen nicht Myriaden von kleinen erreichbaren nur durch das Meer Buchten, oder die ausgerüsteten für die anspruchsvolleren Touristen Badeorte, wie Acquafredda, Fiumicello, Santavenere, Porto, Marina und Castrocucco.