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Das Zentrum liegt auf einem Hügel und reicht die normannische Periode zurück. Der Name stammt aus einem Benediktinerkloster, das St. Mauro gewidmet ist. St. Mauro Forte gehörte der Grafschaft Montescaglioso und seit 1634 gehörte zu viele feudalen Familien.

Im Dorf kann man Übereste des Schlosses bewundern, das in der normannische-schwebische Periode gebaut wurde. Wideraufbau durch Anjou. Heute es bleibt nur ein dreistücker zylindrischer Turm.

Unterwegs des Dorfs kann man verschiedene Adelspaläste anschauen: der Palast Arcieri (Rathaus), Palast Lauria, mit barocker Pforte (1770).

Ebenfalls anregend ist die Prozession der Schmerzensmutter, während der Karwoche. Die Prozession ist durch eine alte typische Totenklage gekennzeichnet.

In der Nähe von San Mauro Forte gibt es zwei Quellwässer: eine schwefelhaltige Quelle in Rumolo Strasse, und eine eisenhaltige Quelle in Foresta Strasse; beide sind durch die Saumpfade erreichbar.

75010 - Via Pietro Marsilio, 45
Tel. 0835 674015 - Fax 0835 674288
E-mail: [email protected]

Via Carlo Levi, 7
75010 - San Mauro Forte (MT)

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